Terrassenüberdachung
Terrasse Ideen - Terrassenüberdachung Dach Ideen, Inspirationen 2025
Die Terrasse ist längst zu einer natürlichen Erweiterung des Hauses geworden, weshalb ihre Gestaltung eine zentrale Aufgabe ist. Außerdem wird die Überdachung dieses Raums den Ruheraum unseres Hauses ganzjährig zugänglich machen. Es ist eine gute Idee, jede Terrasse mit einem Dach zu schützen. Unter den vielen Vorschlägen ist der eindrucksvollste eine hölzerne Pergola, die, mit Kletterpflanzen bepflanzt, ein sehr modisches grünes Dach bilden wird. Leider wird uns dieses Dach nicht vollständig vor Regen schützen und ist ein saisonales Dach. Eine bessere Lösung ist daher ein massives Dach, das mit einem ähnlichen Material wie der Rest des Hauses gedeckt werden kann - Keramikfliesen, Ziegel, Schindeln oder Polycarbonat. Welches ist das beste Material für die Überdachung einer Terrasse? Wir beantworten diese Frage im folgenden Text.
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Terrassenüberdachung
Wenn man sich für den Bau eines Einfamilienhauses mit Garten entscheidet, sollte man auch den Raum um das Haus herum planen. Um unser Haus nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch nützlich zu gestalten, dürfen wir die Terrasse nicht vergessen. Eine Terrasse, ob offen oder eingebaut, ist sicherlich ein Mehrwert. Eine Traumterrasse, die funktional und ganzjährig sein soll, braucht ein Dach. Ein Terrassendach wird diesen Ort zu einer natürlichen Erweiterung des Inneren unseres Hauses machen. Egal, ob Sie sich für eine überdachte oder nicht überdachte Terrasse entscheiden, weitere Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten finden Sie im folgenden Text.
Die Terrasse - eine natürliche Erweiterung des Hauses
Wir können die Terrasse als eine Erweiterung unseres Wohnbereichs betrachten, also achten Sie besonders auf ihre Gestaltung. Eine Überdachung der Terrasse macht den Raum ganzjährig nutzbar. Zu Beginn des Terrassenbaus sollten wir prüfen, ob eine Sondergenehmigung erforderlich ist. Zum Glück nicht. Wir können Terrassenerschließungsarbeiten ohne Genehmigung durchführen. Gemäß Artikel 29 des Gesetzes "Baurecht - eine Baugenehmigung ist nicht erforderlich für den Bau von: freistehenden Nebengebäuden, Garagen, Schuppen oder Hinterhofveranden und Orangerien (Wintergärten) mit einer bebauten Fläche von bis zu 35 m2, wobei die Gesamtzahl dieser Objekte auf dem Grundstück zwei pro 500 m2 Grundstücksfläche nicht überschreiten darf". Wir sollten diese Absicht lediglich der zuständigen Architektur- und Bauverwaltungsbehörde mitteilen. Für die Terrassenrenovierung selbst benötigen wir weder eine Genehmigung noch eine Anmeldung. Wenn das Baurecht dem Bau einer Terrasse praktisch keine Hindernisse in den Weg stellt, steht auch einer schönen Überdachung und Gestaltung nichts im Wege.
Welche Art der Terrassenüberdachung?
Wenn man sich für eine Terrasse entscheidet, wählt man oft die Option, eine Terrasse aus Holz zu bauen. Natürliche Materialien, zu denen auch Holz gehört, sehen in natürlichen Gärten großartig aus und sind eine zeitlose Einrichtung. Holz kommt nie aus der Mode. Es hat auch seine Nachteile, wie zum Beispiel eine angemessene und häufige Wartung. Eine gute Holzart verlängert mit Sicherheit die Haltbarkeit und sorgt dafür, dass unsere Holzterrasse viele Jahre lang funktionstüchtig bleibt. Eine gut gemachte, solide Terrasse ist am besten überdacht. Eine gut geplante Pergola kann ein grünes Dach über unserer Terrasse bilden. Ein solches Dach bietet keinen vollständigen Schutz und kann nicht das ganze Jahr über schützen. Eine bessere Lösung ist daher ein massives Dach, das mit einem ähnlichen Material wie der Rest des Hauses gedeckt werden kann - Tonziegel, Metallziegel, Schindeln oder Späne. Für diejenigen, die Licht mögen, empfehlen wir das viel günstigere und praktischere Polycarbonatdach. Eine solche Abdeckung schützt nicht nur vor Regen, sondern blockiert auch nicht den Lichteinfall. Polycarbonat ist ein langlebiges Material, das sich leicht verarbeiten und montieren lässt. Es ist leichter und billiger als herkömmliches Glas und hält auch erheblichen Belastungen stand - Schnee oder starker Wind sind für Polycarbonat kein Problem. Ein billigeres Äquivalent zu Polycarbonat wäre Plexiglas. Dieses Material ist viel billiger als Polycarbonat, aber leider kann es nicht mit seiner Qualität mithalten.